digitale Zukunft

Krankenhauszukunftsfonds

sicher. modern. effizient.

Für die Zukunft der Krankenhäuser. Digitalisierung jetzt.

Die Zukunft der Krankenhäuser liegt in der Digitalisierung und der ganzheitlichen Absicherung der IT.

Für einige große Kliniken haben wir in den vergangenen Jahren erfolgreich Lösungen zur Analyse der Infrastruktur umgesetzt, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen. Wir begleiten einige Klinikkunden kontinuierlich bei der Weiterentwicklung der Prozessoptimierungen. 

IT-Digitalisierung in Kliniken erfolgreich umsetzen

Profitieren Sie als Krankenhausträger oder als Hochschulklinik von der Fördermöglichkeit über den Krankenhauszukunftsfonds und erhalten Bundes- und Landesmittel für die Modernisierung der IT. Insbesondere Projekte zur Digitalisierung werden über das Fördervolumen abgedeckt.

Wir haben als IT-Dienstleister die Berechtigung nach § 21 Absatz 5 Satz 1 Krankenhausstrukturfonds-Verordnung (KHSFV) IT-Projekte im Rahmen dieses Förderprogramms umzusetzen.

 

Was können wir konkret für Krankenhäuser tun?

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IT Sicherheit

Aus der Krankenhaus IT muss Fort Knox werden.

IT Sicherheit

Angriffe erkennen, bevor der Schaden entsteht.

Die Performance aufrecht erhalten, obwohl ein mächtiges System permanent überwacht wird.

So geht IT-Sicherheit heute.

IT-Service

Die IT-Abteilung durch Automatisierung entlasten und Fehler vermeiden.

IT-Service

Wo unter Hochdruck gearbeitet wird, passieren Fehler.
Die Entlastung der IT-Manschaft bringt Sicherheit in die Prozesse.
Beispielsweise automatisierte Wartungsintervalle einhalten, wichtige Mitteilungen versenden, uvm.
Automatisierung und Digitalisierung modernisieren Abläufe und sichern diese ab.

Fileservices

Keine Daten sind schützenswerter, als die Ihrer Patienten und Mitarbeiter.

Fileservices

Es spielt eine große Rolle, wo welche Daten gespeichert und auf welche Weise sie weitergegeben werden.

Wir sorgen für Daten- und Datenfluss im Hochsicherheitstrakt. Und trotzdem bleiben Sie absolut flexibel in Ihrer Datenverwaltung.

Berechtigungen

Wir wissen, dass Kliniken die ausgeklügeltsten Zugriffskonzepte managen.

Berechtigungen

Wer darf was und zu welcher Zeit darf er das?

Fluktuation, kurzfristiger Stationswechsel, Auszeiten, Tätigkeitswechsel – all dies muss Berücksichtigung finden, um Datenlecks zu vermeiden.

Menschen-Prozesse-Tools – es braucht sauber definierte Standards.

Wo liegen die Ansätze bei der Digitalisierung insbesondere im Bereich der Krankenhäuser?

Alexander Weber: Es gibt tatsächlich nicht die eine Lösung, sondern wir müssen schauen, welche Tools eingesetzt werden und mit welchen Ressourcen und über welche Prozessabläufe welche Schritte realisiert werden. All das muss letztendlich nahtlos Hand-in-Hand zusammenspielen.

Nur wenn wir Medienbrüche vermeiden, steigern wir die Zuverlässigkeit und implizit die Sicherheit.

Also liegen die Probleme gar nicht in der Software oder wie muss ich das verstehen?

Sebastian Fassbender: Die eingesetzte Software ist nur ein kleiner Teilbereich, der die IT ausmacht. Quasi das letzte Glied in der Kette. Ein in der Vergangenheit oft unterschätzter Aspekt ist jedoch, dass in Klinken extrem schutzwürdige Daten fließen, auf die die unterschiedlichsten Personen Zugriff haben, Diese Prozesse, die beispielsweise die Daten verwalten, lagern und transportieren, müssen analysiert werden, damit erkennbar wird, ob und wo es Schwachstellen gibt oder wo diese entstehen können. Nur so kann man die Risiken exakt bewerten und Maßnahmen ergreifen.

Prävention also. Hier geht es um tiefergehende Dinge in der gesamten IT. Wie gehen Sie denn in so einem Fall vor?

Alexander Weber: Halten wir zunächst einmal fest, dass die beste Software, die besten Sicherungssysteme, Peripherie und Infrastrukturen wesentliche Elemente zur Sicherheit der kompletten IT sind.

Kein Softwarehersteller wird es schaffen, alle Anforderungen in einer Softwarelösung umzusetzen. Deshalb ist es wichtig, dass alle Systeme über saubere Schnittstellen verbunden werden. Optimalerweise liegen die wichtigsten Daten in einer zentralen Datenbank. Sehr gut dafür geeignet sind ITSM-Tools.

Zum Verständnis. Was ist oder wofür steht eine zentrale Datenbank und was machen wir mit dieser zentralen Datenbasis?

Alexander Weber: Wir sollten uns auf alle Fälle mit unserem Informations-Sicherheits-Management (ISMS) dort anschließen. Durch die Prozesse und Dokumentationen im ISMS in Kombination mit den Prozessen im ITSM können wir Parallelwelten innerhalb und außerhalb der IT entdecken und trockenlegen.

Ansonsten setzen wir uns großen Gefahren aus, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat. Dies gilt allerdings nicht nur für Kliniken.

Dann erklären Sie mir bitte abschließend den konkreten Nutzen eines ISMS. Was bringt mir das?

Alexander Weber: Das ISMS dokumentiert und macht Vorschläge. Dazu hat es einen Best Practice Katalog mit „Maßnahmen“ im Gepäck. Die Umsetzung von Maßnahmen sorgt für eine Minimierung von Sicherheitslücken und das häufig ohne Einsatz von technischen Tools wie beispielsweise eine Firewall, etc., sondern durch organisatorische Änderungen. Wir können daraufhin saubere, standardisierte Prozesse definieren.

Diese stellen nicht nur eine größtmögliche Sicherheit im Zusammenspiel mit allen Ressourcen her, sondern entlasten auch die IT-Abteilung deutlich. Genau diese Personengruppe der IT’ler trägt eine immens hohe Verantwortung für den reibungslosen und effizienten Ablauf in Verbindung mit den höchsten Sicherheitsstandards.

Alexander Weber und Sebastian Fassbender im Gespräch

Alexander Weber, zertifizierter Lead Auditor nach ISO 27001 und Sebastian Fassbender, Sales Account Manager im Gespräch.

Unsere Erfahrung im Bereich der Kliniken geben wir gerne an Sie weiter. Sprechen Sie uns auf Referenzen an.

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