Dora mit Labtagon

DORA-Ready mit einem Service Management System

Als Experten für das Matrix42 Enterprise Service Management verstehen wir die Datenwelt in Deinem System. Deshalb haben wir das Service Management DORA-Framework entwickelt.

Im Enterprise Service Management System fließen aus den unterschiedlichsten Datenquellen Informationen zusammen, die für die
verschiedenen Teildisziplinen eines Enterprise Service Managements herangezogen werden. Dies betrifft z.B.

  • Vertrags-Management
  • Asset-Management
  • Stammdaten-Management

Resilienz-Routinen sind bei der Umsetzung der DORA-Verordnung unumgänglich.

  • Routinebewertungen von Stammdaten, Firmen, Kontakten, Verträgen, etc.
  • Klare Prozesse für die vorgeschriebenen Dokumentation.
  • Reporting-Übermittlung
  • Nachhaltung, welche Daten zur routinemäßigen Neu-Überprüfung anstehen.

Eine zuverlässige Unterstützung zur Einhaltung und Bearbeitung der EU-Richtlinien, abgestimmt auf die spezifische Unternehmensprozesslandschaft muss gewährleistet sein.

Service Management als erhebliche Hilfe

Identifikation und Bewertung von Risiken: Service Management ermöglicht eine systematische Erfassung und Bewertung von IT-Risiken, die im Rahmen der DORA-Verordnung erforderlich sind. 

Zuverlässiges Monitoring und Reporting: Durch die Implementierung von Service-Management können kontinuierlich IT-Risiken überwachet und schnell auf potenzielle Bedrohungen reagiert werden. 

Standardisierte Prozesse:  Die Implementierung von ITIL-Standards im Service Management hilft, standardisierte Prozesse und Best Practices zu etablieren, die mit den Anforderungen von DORA übereinstimmen. 

Dokumentation und Nachverfolgbarkeit: Standardisierte Prozesse gewährleisten eine vollständige Dokumentation und Nachverfolgbarkeit aller IT-Operationen, was für die Einhaltung der DORA-Richtlinie unerlässlich ist. 

Schnelle Reaktion auf Vorfälle: Ein robustes Incident Management ermöglicht es, schnell auf IT-Vorfälle zu reagieren und diese effizient zu beheben, um Ausfallzeiten zu minimieren. 

Reporting und Analyse: Die systematische Erfassung und Analyse von Vorfällen unterstützten dabei, proaktiv alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um zukünftige Vorfälle zu vermeiden. 

Änderungen: Durch die Implementation eines Change Managements können Änderungen an IT-Systemen effizient kontrolliert und dokumentiert werden. Das trägt zur Verbesserung der Stabilität und Sicherheit der digitalen Infrastruktur bei. 

Risikobewertung: Vor jeder Änderung wird eine Risikobewertung durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine neuen Schwachstellen eingeführt werden. 

Feedbacks: Der Service Management Gedanke hört nicht bei der Einführung auf, sondern fördert kontinuierliche Verbesserung, bei der Feedbacks der Nutzer aufgegriffen werden, um Prozesse und Systeme ständig zu optimieren. 

Audits: Durch regelmäßige interne und externe Audits wird sichergestellt, dass die Anforderungen der DORA-Verordnung dauerhaft umgesetzt werden. 

Schulungen und Workshops: Service Management sollte Schulungsprogramme umfassen, die sicherstellen, dass alle Mitarbeiter über die neuesten Sicherheitsmaßnahmen und Best Practices informiert sind. Sie sensibilisieren gleichzeitig Nutzer über die Bedeutung der digitalen Resilienz. 

Dein DORA-ITSM-Projekt in 5 Schritten

Schritt 1

Datensätze bewerten

Schritt 2

Dokumentieren

Schritt 3

Nachhalten und Überwachen

Schritt 4

BAFIN-Berichte übermitteln

Schritt 5

Secure-Tools implementieren

Schritt 1: Datensätze bewerten
Ein am Stammsatz hinterlegter Fragenkatalog stellt die notwendige Bewertung sicher.

Schritt 2: Dokumentieren
Die automatische Prozessprotokollierung, sorgt für die DORA-konforme und revisionssichere Dokumentation.

Schritt 3: Nachhalten und Überwachen
Prüfungen gewährleisten die Verfahrenssicherheit und halten nach, welche Stammdaten bereits bewertet wurden oder erneut zur Bewertung anstehen.

Schritt 4: BAFIN-Berichte übermitteln
Mit einem Klick, sämtliche DORA relevanten Daten zur Übertragung an die BaFin bereitstellen.

Schritt 5: Secure-Tools implementieren
Beim Einsatz von Sicherheitstools, können diese bei Bedarf implementiert werden.

Noch hast du genügend Zeit, dich zu informieren!

Wir erinnern uns alle noch gut an die Umsetzung der DSGVO. Viele Unternehmen kamen in Zeitdruck, weil die Umsetzung viel zu spät geplant wurde. Das muss jetzt nicht passieren. Informiere Dich, mache Dir ein Bild und sprich mit Experten, die sich mit der Umsetzung in Deinem ESM-Umfeld auskennen.

Besuche am 22. August 2024 unser Spezial-Event, um dich mit Experten und Kunden auszutauschen!


Alexander Weber
CEO

Ruf uns unverbindlich an und vereinbare einen Termin.

 

 

Die DORA-Frist endet im Januar 2025

Bereits 2022 wurde die Digital Operational Resilience Act (DORA) verabschiedet mit dem Ziel, die Widerstandsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im
Finanzsektor zu stärken. Bis zum Januar 2025 müssen sich alle betroffenen Unternehmen mit dem Thema DORA auseinandergesetzt haben und eine Lösung umgesetzt haben. 

Die DORA-Verordnung bietet erhöhte  Cybersicherheit, einheitliche EU-weite Standards und stärkt das Kundenvertrauen. Das jedoch
stellt große Herausforderungen in Bezug auf Implementierungs-kosten und Komplexität dar.

Umsetzung der DORA-Vorgaben zum 17. Januar

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Service Management kann die Umsetzung der EU DORA-Richtlinien drastisch vereinfachen.

In unserem Whitepaper haben wir wichtige Informationen zusammengetragen, um einen Einblick zu den Möglichkeiten und Vorteilen des Einsatzes einer ITSM Lösung in Bezug auf die DORA-Verordnung zu geben.

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